Breathe! Project ist ein Projekt von Kunst im öffentlichen Raum, das in den größeren Ortschaften Südtirols umgesetzt wird. Sechs Künstler und Künstlerinnen der nationalen und europäischen Szene fertigen unter Mitwirkung von Jugendlichen und der Bürger und Bürgerinnen sog. Murales zum Thema Atmen an, als Zeugnis der besonderen Zeit, die wir gerade erleben.
Breathe! Project ist ein Projekt von OUTBOX in Zusammenarbeit mit Young Inside und mit der Unterstützung des Amtes für Jugendarbeit der Autonomen Provinz Bozen sowie der betroffenen Gemeinden Bozen, Brixen, Leifers, Bruneck.
Line up: Tellas, Elisa Capdevila, Egeon, Escif, Ciredz, Giulio Vesprini.
Breathe! Project fördert die Kunst in öffentlichen Freiräumen. Die Murales schlagen neue Möglichkeiten des Dialogs in einer Zeit der Schließungen, Aussetzungen und sozialen Abstände vor, die vor allem die jungen Generationen belasten. Werkstätten, Interviews und Meetings beziehen die jungen Menschen und die Gemeinschaft aktiv ein und machen sie mit der städtischen Kunst vertraut. Gleichzeitig regen sie dazu an, über die Pandemie und die damit gesammelten Erfahrungen nachzudenken.
Welche Bedeutung hat für uns das Atmen? Welche Gefühle verbinden wir damit? Welche Reaktionen löst die Rückkehr zum Leben nach einer Zeit des Atemstillstandes aus? Atmet unser Planet dank des weltweiten Lockdowns wieder auf?
Dieser geschichtliche Moment raubt uns den Atem.
Buchstäblich, aber auch im übertragenen Sinn.
Der Mensch wurde seiner natürlichen Fähigkeit zu atmen beraubt. Während sich die gesamte Welt im Lockdown verschließt und versucht, sich an neue virtuelle Räume zu gewöhnen, kann sie doch nicht umhin, sich über die Bilder von George Floyd zu entrüsten: Auch er wurde auf brutale Weise der Luft beraubt. Während die Städte und Straßen ein Bild der Leere bieten und die Randgebiete an Attraktivität gewinnen, atmet unser Planet eine sauberere Luft ein.
Aber was wird uns von dieser Zeit bleiben?
Die künstlerische Produktion – das Theater, die Musik und die bildende Kunst – die schon seit eh und je die zeitgenössischen Zustände widerspiegeln, suchen mühsam nach einen Weg zum Publikum. Das Publikum wiederum leidet unter der Aufhebung kollektiver Rituale: Wir dürfen keine Museen und Ausstellungen besichtigen, keine Konzerte besuchen, nicht ins Theater gehen.
Die allgemeine Sprache der städtischen Kunst entsteht und lebt mitten unter den Menschen. Sie lässt blinde Fassaden aufatmen, belebt vergessene Orte und verleiht dem städtischen und außerstädtischen Raum neue Blickwinkel.
Mit Breathe! project möchten OUTBOX und Young Inside die Rituale der Kunst und den daraus entstehenden Dialog in den öffentlichen Raum der Zukunft bringen.
Sobald Du kannst, geh ins Freie, beobachte Deine Stadt und atme ein!
Breathe! Project ist ein Projekt von Kunst im öffentlichen Raum, das in den größeren Ortschaften Südtirols umgesetzt wird. Sechs Künstler und Künstlerinnen der nationalen und europäischen Szene fertigen unter Mitwirkung von Jugendlichen und der Bürger und Bürgerinnen sog. Murales zum Thema Atmen an, als Zeugnis der besonderen Zeit, die wir gerade erleben.
Breathe! Project ist ein Projekt von OUTBOX in Zusammenarbeit mit Young Inside und mit der Unterstützung des Amtes für Jugendarbeit der Autonomen Provinz Bozen sowie der betroffenen Gemeinden Bozen, Brixen, Leifers, Bruneck.
Line up: Tellas, Elisa Capdevila, Egeon, Escif, Ciredz, Giulio Vesprini.
Breathe! Project fördert die Kunst in öffentlichen Freiräumen. Die Murales schlagen neue Möglichkeiten des Dialogs in einer Zeit der Schließungen, Aussetzungen und sozialen Abstände vor, die vor allem die jungen Generationen belasten. Werkstätten, Interviews und Meetings beziehen die jungen Menschen und die Gemeinschaft aktiv ein und machen sie mit der städtischen Kunst vertraut. Gleichzeitig regen sie dazu an, über die Pandemie und die damit gesammelten Erfahrungen nachzudenken.
Welche Bedeutung hat für uns das Atmen? Welche Gefühle verbinden wir damit? Welche Reaktionen löst die Rückkehr zum Leben nach einer Zeit des Atemstillstandes aus? Atmet unser Planet dank des weltweiten Lockdowns wieder auf?
Dieser geschichtliche Moment raubt uns den Atem.
Buchstäblich, aber auch im übertragenen Sinn.
Der Mensch wurde seiner natürlichen Fähigkeit zu atmen beraubt. Während sich die gesamte Welt im Lockdown verschließt und versucht, sich an neue virtuelle Räume zu gewöhnen, kann sie doch nicht umhin, sich über die Bilder von George Floyd zu entrüsten: Auch er wurde auf brutale Weise der Luft beraubt. Während die Städte und Straßen ein Bild der Leere bieten und die Randgebiete an Attraktivität gewinnen, atmet unser Planet eine sauberere Luft ein.
Aber was wird uns von dieser Zeit bleiben?
Die künstlerische Produktion – das Theater, die Musik und die bildende Kunst – die schon seit eh und je die zeitgenössischen Zustände widerspiegeln, suchen mühsam nach einen Weg zum Publikum. Das Publikum wiederum leidet unter der Aufhebung kollektiver Rituale: Wir dürfen keine Museen und Ausstellungen besichtigen, keine Konzerte besuchen, nicht ins Theater gehen.
Die allgemeine Sprache der städtischen Kunst entsteht und lebt mitten unter den Menschen. Sie lässt blinde Fassaden aufatmen, belebt vergessene Orte und verleiht dem städtischen und außerstädtischen Raum neue Blickwinkel.
Mit Breathe! project möchten OUTBOX und Young Inside die Rituale der Kunst und den daraus entstehenden Dialog in den öffentlichen Raum der Zukunft bringen.
Sobald Du kannst, geh ins Freie, beobachte Deine Stadt und atme ein!
Breathe! Project ist ein Projekt von Kunst im öffentlichen Raum, das in den größeren Ortschaften Südtirols umgesetzt wird. Sechs Künstler und Künstlerinnen der nationalen und europäischen Szene fertigen unter Mitwirkung von Jugendlichen und der Bürger und Bürgerinnen sog. Murales zum Thema Atmen an, als Zeugnis der besonderen Zeit, die wir gerade erleben.
Breathe! Project ist ein Projekt von OUTBOX in Zusammenarbeit mit Young Inside und mit der Unterstützung des Amtes für Jugendarbeit der Autonomen Provinz Bozen sowie der betroffenen Gemeinden Bozen, Brixen, Leifers, Bruneck.
Line up: Tellas, Elisa Capdevila, Egeon, Escif, Ciredz, Giulio Vesprini.
Breathe! Project fördert die Kunst in öffentlichen Freiräumen. Die Murales schlagen neue Möglichkeiten des Dialogs in einer Zeit der Schließungen, Aussetzungen und sozialen Abstände vor, die vor allem die jungen Generationen belasten. Werkstätten, Interviews und Meetings beziehen die jungen Menschen und die Gemeinschaft aktiv ein und machen sie mit der städtischen Kunst vertraut. Gleichzeitig regen sie dazu an, über die Pandemie und die damit gesammelten Erfahrungen nachzudenken.
Welche Bedeutung hat für uns das Atmen? Welche Gefühle verbinden wir damit? Welche Reaktionen löst die Rückkehr zum Leben nach einer Zeit des Atemstillstandes aus? Atmet unser Planet dank des weltweiten Lockdowns wieder auf?
Dieser geschichtliche Moment raubt uns den Atem.
Buchstäblich, aber auch im übertragenen Sinn.
Der Mensch wurde seiner natürlichen Fähigkeit zu atmen beraubt. Während sich die gesamte Welt im Lockdown verschließt und versucht, sich an neue virtuelle Räume zu gewöhnen, kann sie doch nicht umhin, sich über die Bilder von George Floyd zu entrüsten: Auch er wurde auf brutale Weise der Luft beraubt. Während die Städte und Straßen ein Bild der Leere bieten und die Randgebiete an Attraktivität gewinnen, atmet unser Planet eine sauberere Luft ein.
Aber was wird uns von dieser Zeit bleiben?
Die künstlerische Produktion – das Theater, die Musik und die bildende Kunst – die schon seit eh und je die zeitgenössischen Zustände widerspiegeln, suchen mühsam nach einen Weg zum Publikum. Das Publikum wiederum leidet unter der Aufhebung kollektiver Rituale: Wir dürfen keine Museen und Ausstellungen besichtigen, keine Konzerte besuchen, nicht ins Theater gehen.
Die allgemeine Sprache der städtischen Kunst entsteht und lebt mitten unter den Menschen. Sie lässt blinde Fassaden aufatmen, belebt vergessene Orte und verleiht dem städtischen und außerstädtischen Raum neue Blickwinkel.
Mit Breathe! project möchten OUTBOX und Young Inside die Rituale der Kunst und den daraus entstehenden Dialog in den öffentlichen Raum der Zukunft bringen.
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